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Praxishandbuch City- und Stadtmarketing

Praxishandbuch City- und Stadtmarketing

Das „Praxishandbuch City- und Stadtmarketing“, in dem das Berufsbild Stadtmarketing erstmalig definiert wird, ist ab sofort erhältlich. Mit diesem umfassenden Nachschlagewerk mit zahlreichen renommierten Autorinnen und Autoren aus der Stadtmarketingszene geht die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, die das Buch herausgegeben hat, einen weiteren wichtigen Schritt für die Professionalisierung und Legitimation des Stadtmarketings. Das Buch soll Berufseinsteigern, aber auch denjenigen, die bereits im Stadtmarketing tätig sind, Orientierung bieten und als Nachschlagwerk dienen. Es soll aber auch all jenen, mit denen das Stadtmarketing vor Ort kooperiert, der lokalen Politik und Verwaltung, der Wirtschaft und den Vereinen, einen Überblick über die Arbeitsweise, die Aufgaben und die Möglichkeiten des Stadtmarketings geben. Sie können das Buch ab sofort beim lokalen Buchhändler Ihres Vertrauens oder hier bestellen. Das Vorwort zum Buch finden Sie hier

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Das von Prof. Dr. Alfons Kenkmann und Bernadette Spinnen herausgegebene Buch „Stadtgeschichte, Stadtmarke, Stadtentwicklung – zur Adaption von Geschichte im Stadtmarketing“ ist im Januar 2019 im Springer-Gabler Verlag erschienen. Die Grundlage und den Ausgangspunkt bilden die Tagung „History Sells“, die in Münster als gemeinsame Veranstaltung von Historikern und Stadtmarketingverantwortlichen stattfand und das Positionspapier der bcsd zum Thema Zukunft braucht Geschichte - Stadtmarketing und Geschichte. Anlassgebend sowohl für das Buch, das Positionspapier als auch die Tagung war die Tatsache, dass das Stadtmarketing oft die Geschichte und Geschichten der Stadt, als Anlass für Angebote wie beispielsweise Stadtführungen und Veranstaltungen nutzt, aber auch für identitätsstiftende Ansätze. Im Buch wird auf das Verhältnis zwischen Stadtmarketing und Stadtgeschichte eingegangen und mit Beispielen aus Berlin, Braunschweig, Leipzig, Magdeburg und Nürnberg aufgezeigt, wie Geschichte sachgerecht vermittelt und für Events und Markenbildungsprozesse verwendet werden kann. Es geht also darum, aufzuzeigen, wie die Geschichte in der Gegenwart und Zukunft gedeutet und vermittelt werden kann und auch heute noch Stadtidentität stiftet.

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Die Auswertung der bcsd Mitgliederumfrage zum Thema Veranstaltungen im öffentlichen Raum aus dem Sommer 2017 liegt nun in schriftlicher Form vor. Die Publikation ist die dritte in der Reihe Stadtmarketing im Profil und widmet sich Zielen, Formaten und Effekten von Veranstaltungen, der Finanzierung und Bewerbung sowie den Themen Veranstaltungssicherheit, Kooperation und Evaluation. Neben der Auswertung und Einordnung der Umfrage beinhaltet die Broschüre Handlungsempfehlungen und zehn kurze Skizzen von Beispielevents. 

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Stadtmarketing im Profil - Die digitale Stadt

Stadtmarketing im Profil - Die digitale Stadt

Die Ergebnisse der Umfrage „Die Digitale Stadt“, an der über 470 Städte (bcsd-Mitglieder und Nichtmitglieder) teilgenommen haben, liegen nun vor und bilden die zweite Ausgabe der Reihe Stadtmarketing im Profil. Das Ziel der Umfrage war eine Bestandsaufnahme der Digitalisierung in den Städten und in den verschiedenen Aufgabenfeldern des Stadtmarketings. Denn die digitale Transformation bezieht sich auf fast alle Lebensbereiche und bringt umfassende technische aber auch gesellschaftliche Veränderungen in einer immer schneller werdenden Folge für „den“ Menschen mit sich. Dies gilt somit auch für die moderne Stadt, die lokale Antworten auf globale Entwicklungen bereitstellen muss, um ihre Stärken im Wettbewerb der Städte zu demonstrieren. Dabei werden jene Städte und Stadtgesellschaften den Wettbewerb anführen, die auch bei der Digitalisierung integriertes Handeln, Netzwerk- und Konzeptarbeit sowie gute Kommunikation zu ihren Handlungsmaximen erheben. Die Studie zeigt, dass die City- und Stadtmarketingorganisationen die Chancen der Digitalisierung für das Stadtmarketing und die Städte erkennen. Unter anderem sehen die Befragten neue Serviceangebote, neue Kommunikationswege und neue Geschäftsfelder für das Stadtmarketing entstehen. Es wird aber auch deutlich, dass zwischen Theorie und Praxis Diskrepanzen bestehen. Gemeinsam bleibt den Städten die Aufgabe, die Frage nach dem Nutzen und der Anwendbarkeit der technologischen Möglichkeiten für das Zusammenleben der Bürger in den Vordergrund zu stellen und diese immer wieder neu zu beantworten.

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Stadtmarketing im Profil - Aufgabe, Bedeutung und Entwicklung

Stadtmarketing im Profil - Aufgabe, Bedeutung und Entwicklung

Im Frühsommer 2014 hat die bcsd ihre zu diesem Zeitpunkt 254 ordentlichen Mitglieder nach deren Aufgaben, Strukturen und Meinungen befragt um so eine langjährige Bilanzierung der Entwicklungen im Stadtmarketing fortzuschreiben. Durch die hohe Beteiligung unserer Mitglieder – die Rücklaufquote lag mit über 50% sehr hoch – haben wir aussagekräftige Daten über den aktuellen Stand des Stadtmarketings, etwa 30 Jahre nach den ersten Initiativen, gewinnen können. Allen Teilnehmern sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das Stadtmarketing als wirtschaftspolitisches Steuerungsinstrument in den Kommunen fest etabliert hat und an Bedeutung zunimmt. Eine textliche Auswertung der Umfrageergebnisse finden Sie hier zum Download.

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Strukturvergleich Werbegemeinschaften in Bayern

Strukturvergleich Werbegemeinschaften in Bayern

Ein Großteil der geleisteten Arbeit von Werbegemeinschaften geschieht ehrenamtlich und wird in der Regel von einem kleinen Kreis sehr Engagierter gestemmt. Ihr Einsatz verdient mehr Unterstützung und gesellschaftliche Anerkennung.
In diesem Sinne hat der Handelsverband Bayern mit Förderung durch das Bayerische Wirtschaftsministerium die CIMA GmbH mit der Erstellung eines Strukturvergleichs dieser Organisationen beauftragt. Ziel ist es, den Werbegemeinschaften Möglichkeiten der Einordnung sowie Hilfestellungen für ihre wichtigen Aufgaben und Tätigkeiten vor Ort zu geben.
Das Ergebnis liegt nun für alle Interessierten in Form der 45-seitigen starken Broschüre „Strukturvergleich Werbegemeinschaften Bayern“ vor. Die Broschüre kann beim Bayerischen Wirtschaftsministerium angefordert werden und steht auch hier zum Download zur Verfügung:

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Benchmark Studie Stadtmarketing Baden-Württemberg

Benchmark Studie Stadtmarketing Baden-Württemberg

Die Industrie- und Handelskammern Baden-Württemberg, der Handelsverband Baden-Württemberg und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg veröffentlichten im Dezember 2012 gemeinsam mit der CIMA GmbH die Benchmark Studie Stadtmarketing Baden-Württemberg. Im Rahmen der Studie wurden 80 Stadtmarketing-Organisationen im Bundesland zum Thema Organisationsstruktur, Aufgabenfelder und Finanzierung befragt. Um den aktuellen Stand des baden-württembergischen Stadtmarketings zu verdeutlichen, wurden die Ergebnisse mit Erhebungen aus Bayern und Österreich verglichen. Des Weiteren wurden die statistischen Aussagen mit Best-Practice Beispielen zu wichtigen Aspekten, wie zum Beispiel erfolgreiche Kundenbindungsinstrumente, ergänzt.

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Best Pratice Leitfaden Stadtmarketing

Best Pratice Leitfaden Stadtmarketing

Der Leitfaden zeigt, wie ein erfolgreiches, dauerhaftes Stadtmarketing auch in Städten und Gemeinden zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnern angelegt und organisiert werden kann. Im Ergebnis werden anhand unterschiedlicher Fallbeispiele erfolgreich beschrittene Wege dargestellt.
Aus den Erfahrungen der Erfolgsbeispiele sowie den vielen weiteren Erfahrungswerten der CIMA entstand eine Handlungsanleitung, die aufzeigt, welche Rahmenbedingungen und Einzelaspekte bei der Einrichtung eines Stadtmarketings zu beachten sind und die als Grundlage für das Vorgehen in der eigenen Stadt dienen kann.

Die Broschüre kann beim Bayerischen Wirtschaftsministerium angefordert werden und steht auch hier zum Download zur Verfügung:

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Praxistipps zur Standortbelebung

Praxistipps zur Standortbelebung

10 erfolgreiche Beispiele zur Stärkung von Innenstädten, Ortszentren und Mittelstand - Mit den "Praxistipps zur Standortbelebung" liegt eine übersichtliche Zusammenstellung aktueller, erfolgreicher Projekte und übertragbarer Aktionen bayerischer Städte und Gemeinden aus dem Bereich der Standortbelebung vor. In der Broschüre werden zehn ausgewählte Praxisbeispiele zu aktuellen Problemstellungen in übersichtlicher Form vorgestellt. Sie sollen den Akteuren vor Ort als Ideenpool und konkrete Handlungsanleitung im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe dienen.

Die Broschüre kann beim Bayerischen Wirtschaftsministerium angefordert werden und steht auch hier zum Download zur Verfügung:

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Karriere im Stadtmarketing

Karriere im Stadtmarketing

Der Berufsstand Quartiers-, City- und Stadtmarketing-Manager/innen:
Er ist noch kein Allerweltsberuf, aber alles andere als exotisch. Im folgenden Download werden sechs Karrieren von Personen aus dem Stadtmarketing vorgestellt und Fragen zu Erfolgsrezepten und Herausforderungen im Stadtmarketing beantwortet.

Dieser Artikel stammt aus der cimadirekt Ausgabe 2/12.

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5 Jahre Stadtmarketingpreis Bayern

5 Jahre Stadtmarketingpreis Bayern

Nach dem Startschuss im Jahr 2005 und seitdem 20 gekürten Gewinnerprojekten, 27 Nominierungen und sechs Sonderpreisträgern feierte der Bayerische Stadtmarketingpreis im Jahr 2010 sein fünfjähriges Jubiläum. Dieses Jubiläum wurde zum Anlass genommen, die zahlreichen prämierten Projekte noch einmal vorzustellen und zu zeigen, welche positiven Effekte mit den ausgezeichneten Maßnahmen erreicht wurden. Eine anschauliche Aufbereitung der Ergebnisse dient der praktischen Nutzbarkeit und soll zum weiteren Erfahrungsaustausch untereinander anregen. So können im besten Sinne Erfolge multipliziert werden. Die Broschüre, im Auftrag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums erstellt, versteht sich als Impulsgeber für weitere Projekte und soll Anreiz für alle Verantwortlichen im Stadtmarketing sein, selbst in ihrer Stadt initiativ zu werden.
Die Broschüre kann beim Bayerischen Wirtschaftsministerium angefordert werden und steht auch hier zum Download zur Verfügung:

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Best-Practice Baustellenmarketing

Best-Practice Baustellenmarketing

Größere Baumaßnahmen im öffentlichen Raum stellen alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen. Geschäftsleute vor Ort verzeichnen teilweise extreme Umsatzeinbußen, wenn ihre Ladenlokale über längere Zeit nur eingeschränkt zugänglich sind oder sich Kunden durch Lärm- und Abgasemissionen belästigt fühlen.
Zu dieser Thematik hat die CIMA nun in Zusammenarbeit mit der IHK Baden-Württemberg einen Best-Practice Leitfaden Baustellenmarketing herausgegeben.
Der Leitfaden richtet sich sowohl an die betroffenen lokalen Akteure, als auch an die verschiedenen kommunalen Institutionen. Durch eine strategisch angelegte Innenstadtentwicklung und präventives Baustellenmarketing und -management können positive Perspektiven erhalten und sogar gestärkt werden. Ziel des Baustellenmarketings ist es, die vorübergehenden Umsatzeinbußen zu schmälern und somit eine optimale Symbiose von Stadt und Handel auch während der Bauaktivitäten zu garantieren.
Neben acht ausführlichen Beispielen aus Baden-Württemberg beinhaltet der Leitfaden eine umfassende Checkliste sowie eine Bildersammlung als Ideengeber für weitere Einzelmaßnahmen.
Sollten Sie in Ihren Städten Baumaßnahmen anstehen haben, so hat es sich bewährt, sehr frühzeitig einen Workshop mit den betroffenen Vertretern zu machen. Die CIMA hat dies bereits mehrfach erfolgreich durchgeführt. Kommen Sie auf uns zu!

Die Broschüre ist in der Druckversion inzwischen vergriffen, kann aber kostenlos über den unten stehenden Link herunter geladen werden.

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Innerstädtischer Verkehr u. Handel in bay. Klein- u. Mittelstädten

Innerstädtischer Verkehr u. Handel in bay. Klein- u. Mittelstädten

Anlass der Studie ist der enge, aber durchaus komplexe Zusammenhang zwischen dem innerstädtischen Verkehr, der Attraktivität der Innenstadt und dem Erfolg des innerstädtischen Handels. Aus Handelssicht ist einerseits die Erreichbarkeit der Innenstädte durch die Kunden von hoher Bedeutung, andererseits nützt die beste Erreichbarkeit allein nichts, wenn die Attraktivität der Innenstadt unter zu starkem Verkehr leidet.
Um dieses widersprüchliche Verhältnis von Verkehr und attraktiver Innenstadt aufzulösen, bedarf es intelligenter Strategien zur Bewältigung und Steuerung des innerstädtischen Verkehrs. Solche Strategien und Best-Practice Beispiele aus bayerischen Klein- und Mittelstädten werden in der Broschüre konkret aufgezeigt.

Die Broschüre kann beim Bayerischen Wirtschaftsministerium angefordert werden und steht auch hier zum Download zur Verfügung:

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